AfD-Reise in die USA sorgt für Streit im sachsen-anhaltinischen Landtag

AfD-Reise in die USA löst Kritik im Landtag aus - AfD-Reise in die USA sorgt für Streit im sachsen-anhaltinischen Landtag
Reise der AfD in die USA löst Kritik im Landtag aus
Eine Gruppe von AfD-Politikern aus Sachsen-Anhalt befindet sich derzeit auf einer Reise in die USA. Die Fahrt stößt bei Oppositionsabgeordneten im Landtag auf scharfe Kritik. Kritiker werfen der Delegation vor, es handele sich vor allem um politische Netzwerkpflege auf Kosten der Steuerzahler, ohne erkennbaren inhaltlichen Nutzen.
Zur Reisegruppe gehören drei stellvertretende Fraktionsvorsitzende, der parlamentarische Geschäftsführer sowie mehrere Landtags- und Bundestagsabgeordnete. Auf dem Programm stehen Gespräche mit politischen Vertretern, ein Besuch beim deutschen Generalkonsulat in New York sowie ein Termin bei der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen.
Im Mittelpunkt des Besuchs stehen politische Austausche und diplomatische Kontakte. Die geplanten Treffen mit US-amerikanischen Amtsträgern und deutschen Vertretern im Ausland sollen wie vorgesehen stattfinden. Die Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt zeigt erneut die anhaltenden Spannungen um Finanzierung und Sinnhaftigkeit der Reise.

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