Berliner Hafenbar feiert seit 1967 maritimes Nachtleben am Alexanderplatz
Berliner Hafenbar feiert seit 1967 maritimes Nachtleben am Alexanderplatz
Im Berliner Bezirk Mitte heißt die historische Hafenbar Partygäste willkommen – direkt an der Karl-Liebknecht-Straße 11, unweit des Alexanderplatzes. Der legendäre Club, 1967 gegründet, ist die älteste durchgehend geöffnete Location der Hauptstadt und besticht durch sein einzigartiges maritimes Flair sowie die berüchtigten Schlagerpartys.
Die Hafenbar Berlin, seit über 45 Jahren fester Bestandteil des Berliner Nachtlebens, begeistert mit markanten Details wie Fischernetzen, Bullaugen und abgenutzten Holzplanken – eine retro-maritime Atmosphäre, die Charme und ausgelassene Partystimmung perfekt verbindet.
Direkt am Alexanderplatz gelegen, ist der Club dank der exzellenten Anbindung an S-Bahn, U-Bahn, Busse und Straßenbahnen mit mehreren Haltestellen in der Nähe problemlos erreichbar. Diese zentrale Lage macht ihn zu einem beliebten Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen.
Als ältester „Partykutter“ der Stadt zieht die Hafenbar Berlin nach wie vor mit ihrem einzigartigen Schiffsambiente und den kultigen Schlagerabenden die Massen an. Die perfekte Verkehrsanbindung und die zentrale Lage sichern ihr einen festen Platz in Berlins pulsierendem Nachtleben.
Kulturelle Küche im Spektrum: Begegnung und Kultur in der Interkulturellen Woche
Ein buntes Treiben aus Kindern, Teenagern und Erwachsenen aus vielen Nationen belebte am letzten Dienstag das Café der Schwenningen-Jugendzentrale SPEKTRUM.
Buntes Kinder- und Familienfest zum Weltkindertag
Anlässlich des Weltkindertages fand rund um den Cloawender Garten in Geisweid ein buntes Kinder- und Familienfest statt. Der Kinder- und Jugendtreff Geisweid, das Siegen Familienbüro, das Kinder- und Jugendamt der Stadt Siegen und die Evangelische Friedens-Kita luden ein. Numerous interactive and creative stations offered opportunities for playing, painting, and joyful togetherness.
Mönchengladbach fördert Kulturprojekte mit 243.500 Euro – jetzt bewerben!
Die freie Kulturszene in Mönchengladbach bekommt neuen Schwung. Wer 2026 gefördert werden will, muss sich bis Ende Oktober bewerben – mit bis zu 173.500 Euro für Projekte.
Iberl-Bühne verzichtet erneut auf Wiesn-Auftritte – doch die Tradition lebt weiter
Seit Jahren fehlt die Iberl-Bühne auf dem Oktoberfest. Doch hinter den Kulissen kämpft Raphaela Maier für Authentizität – mit selbstgeschriebenen Stücken und echtem Bier statt Kompromissen.