Blutige Parkplatz-Auseinandersetzung: 72-Jähriger mit Hirnblutung vor Gericht

Blutige Parkplatz-Auseinandersetzung: 72-Jähriger mit Hirnblutung vor Gericht
Parkstreit eskaliert: Mann schlägt Autofahrer zusammen – Opfer erleidet Hirnblutung
Ein 45-Jähriger soll in Argenbühl einen 72-jährigen Mann angegriffen haben, der noch immer unter den Folgen der Tat leidet. Das Urteil wurde nun vor dem Amtsgericht Wangen verhandelt.
- Dezember 2025, 17:00 Uhr
Vor dem Amtsgericht Wangen läuft derzeit ein Prozess gegen einen 45-jährigen Mann, der beschuldigt wird, in Argenbühl einen 72-Jährigen schwer verletzt zu haben. Der Angeklagte räumte Teile der Vorwürfe ein, bestreitet jedoch, für die Hirnblutung des Opfers verantwortlich zu sein. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, den älteren Mann durch die Attacke lebensgefährlich verletzt zu haben.
Ausgangspunkt des Verfahrens ist ein Vorfall, bei dem der 45-Jährige dem älteren Mann angeblich einen Schlag gegen den Kopf versetzt haben soll. Die Anklage sieht darin die Ursache für die anschließende Hirnblutung des Geschädigten und stützt darauf den Vorwurf der schweren Körperverletzung. Zudem wird dem Angeklagten Beleidigung vorgeworfen.
Im Verlauf der Verhandlung bestätigte der Beschuldigte Teile der Schilderungen der Staatsanwaltschaft. Allerdings wies er entschlossen zurück, den Kopfstoß ausgeführt zu haben, der zu der schweren Verletzung führte. Der Prozess dauert an, während beide Seiten ihre Argumente vortragen.
Stand 15. Dezember 2025 liegt noch kein rechtskräftiges Urteil in der Sache vor. Der Fall bleibt unentschieden, da das Gericht noch keine abschließende Entscheidung getroffen hat.
Das Ergebnis des Verfahrens wird darüber entscheiden, ob der Angeklagte wegen schwerer Körperverletzung und Beleidigung schuldig gesprochen wird. Eine Verurteilung könnte erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Richterin oder der Richter wird das Urteil zu gegebener Zeit fällen, während die Verhandlungen fortgesetzt werden.

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