Brandenburgs Weihnachtsmärkte setzen auf maximale Sicherheit nach Anschlägen

Friedliche Betonbarrieren: Wie sicher sind Weihnachtsmärkte? - Brandenburgs Weihnachtsmärkte setzen auf maximale Sicherheit nach Anschlägen
Nach den jüngsten Anschlägen auf Weihnachtsmärkte in Magdeburg und Berlin hat die Sicherheit für die Märkte in ganz Brandenburg höchste Priorität. In diesem Jahr setzen die Veranstalter umfassende Sicherheitsmaßnahmen um, um den Besuchern ein sicheres Erlebnis zu garantieren.
Der "Brandenburger Weihnachtszauber" in Brandenburg an der Havel geht mit sichtbaren Sicherheitsvorkehrungen voran: Der gesamte Markt wird mit festlicher Umzäunung abgesichert, und schwere Betonpollern säumen den Außenbereich, um Fahrzeugangriffe zu verhindern.
Der Anschlag des vergangenen Jahres in Magdeburg hat alle Weihnachtsmärkte in Brandenburg dazu veranlasst, die Sicherheit in den Fokus zu rücken. Die "Spreewaldweihnacht" im Freilandmuseum Lehde setzt auf Besuchermanagement und arbeitet eng mit örtlichen Feuerwehr- und Polizeikräften zusammen, um ein ganzheitliches Sicherheitkonzept zu entwickeln.
In Cottbus wird der Weihnachtsmarkt nach einem strengen Sicherheitsplan betrieben, an dem Behörden, Polizei und Feuerwehr beteiligt sind. Ordner werden eingesetzt, und Fahrzeugsperren beschränken den Zugang zum Marktgelände.
Potsdams "Potsdamer Weihnachtszauber" investiert über 250.000 Euro in Sicherheitsvorkehrungen, wobei konkrete Details nicht bekannt gegeben werden. Diese beträchtliche Summe unterstreicht, welch hohen Stellenwert die Sicherheit der Besucher hat.
Mit diesen weitreichenden Maßnahmen – von physischen Barrieren über abgestimmte Sicherheitssysteme bis hin zu erheblichen finanziellen Aufwendungen – wollen die Veranstalter die Besucher beruhigen und in diesem Jahr für ein sicheres und besinnliches Weihnachtsmarkterlebnis in ganz Brandenburg sorgen.

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