Bremen übernimmt Bundesratsvorsitz – Bovenschulte fordert mehr soziale Gerechtigkeit

Bovenschulte wünscht sich 'mehr Gerechtigkeit' zu Weihnachten - Bremen übernimmt Bundesratsvorsitz – Bovenschulte fordert mehr soziale Gerechtigkeit
Bremen hat für das Amtsjahr 2025/2026 den Vorsitz im Bundesrat übernommen, mit Bürgermeister Andreas Bovenschulte an der Spitze. Die offizielle Übergabe erfolgte am 1. November unter dem Motto "Viele Stärken – ein Land". Bovenschulte war am 17. Oktober für die Position gewählt worden und wird das Amt bis zum 31. Oktober 2026 ausüben.
In seiner ersten Ansprache wies Bovenschulte auf die wachsende Vermögensungleichheit in Deutschland hin. Er betonte, dass die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung mittlerweile mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens des Landes besitzen. Der Bürgermeister unterstrich, dass die Verringerung dieser Ungleichheit eine gemeinsame Priorität sein müsse.
Er forderte verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen Armut, insbesondere bei Kindern und älteren Mitbürgern mit niedrigen Renten. Fairere Lebenschancen, so sein Argument, würden dem Land den Weg in die Zukunft ebnen. Bovenschulte rief alle Bundesländer und politischen Gruppen dazu auf, sich gemeinsam diesen Herausforderungen zu stellen. Der Vorsitz im Bundesrat wechselt turnusgemäß – Bremen übernimmt nun für die kommenden zwölf Monate die Führung. Mit seinem Fokus auf wirtschaftliche Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt setzt der Bürgermeister die Leitlinie für die anstehende Amtszeit.
Die neue Bundesratspräsidentschaft will Politiken vorantreiben, die finanzielle Disparitäten abbauen. Bovenschultes Amtszeit läuft bis Oktober 2026, wobei der Schwerpunkt klar auf gemeinschaftlichem Handeln liegt. Das kommende Jahr wird zeigen, wie sich diese Ziele in konkreten Fortschritt für das Land umsetzen lassen.

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