Helene Fischer kontert Howard Carpendales Kritik: „Mein Bühnenstil ist Selbstbewusstsein“

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Eine Frau in einem weißen Kleid steht auf einer Bühne, schreiend in ein Mikrofon, mit einer Wand und einem Eisenrahmen dahinter.

Helene Fischer kontert Howard Carpendales Kritik: „Mein Bühnenstil ist Selbstbewusstsein“

Ein öffentlicher Streit ist zwischen Popstar Helene Fischer und Schlager-Veteran Howard Carpendale über ihre Bühnenauftritte entbrannt. Der Konflikt begann, nachdem Carpendale Fischers Outfits und Choreografien als übermäßig sexualisiert kritisiert hatte. Sie konterte entschlossen bei der Enthüllung ihrer Wachsfigur in einem Amsterdam Hotel und verteidigte ihre künstlerischen Entscheidungen.

Die Kontroverse nahm im April 2025 ihren Anfang, als Carpendale in Interviews und Podcasts Fischer vorwarf, zu sehr auf Sexappeal zu setzen. Er argumentierte, ihre Auftritte hätten sich von den traditionellen Werten der Schlager-Musik entfernt.

Fischer ging bei einer jüngeren Veranstaltung in einem Amsterdam Hotel zur Gegenoffensive. Sie erklärte, ihre Bühnenpräsenz stehe für Selbstbewusstsein und ihren persönlichen künstlerischen Weg – und nicht allein für Sexappeal. Die Sängerin betonte, sich in ihren Auftritten stark und selbstsicher zu fühlen.

Der Musikproduzent Max Weidner mischte sich in die Debatte ein und verteidigte Fischers Ansatz. Er lobte sie dafür, den Schlager auf ein internationales Unterhaltungsniveau gehoben zu haben, und wies die Behauptung zurück, ihr Erfolg basiere allein auf Sexappeal. Stattdessen führte er ihre Disziplin, ihren Ehrgeiz und ihr Talent als Erfolgsfaktoren an.

Weidner argumentierte zudem, dass sich der Schlager weiterentwickeln könne, ohne seine Kernidentität zu verlieren. Moderne Elemente – einschließlich Sexappeal – ließen sich seiner Meinung nach mit den Traditionen des Genres vereinen.

Der Schlagabtausch zeigt die unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft der Schlager-Musik. Fischers Auftritte sorgen weiterhin für Aufmerksamkeit – sowohl wegen ihres mutigen Stils als auch wegen ihrer kompromisslosen Verteidigung ihrer Kunst. Die Debatte spiegelt die größeren Diskussionen über Tradition und Innovation im Genre wider.

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