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Ein Collage-Bild mit verschiedenen Fahrrädern und Helmen.

Bob- und Schlittenverband strebt 11 Medaillen bei Olympischen Spielen an - BSD setzt auf Sicherheit und Medaillen für Olympia 2026

Deutscher Bob- und Schlittenverband (BSD) bereitet sich mit Fokus auf Informationssicherheit und Medaillenerfolge auf Olympische Saison vor Der Deutsche Bob- und Schlittenverband (BSD) rüstet sich für die anstehende Olympische Saison – mit besonderem Augenmerk auf Informationssicherheit und Medaillengewinne. Das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin arbeitet derzeit an einem Kopfaufprallschutzsystem (HIP) für Bobschlitten, während der BSD in jeder Disziplin mindestens eine Medaille anstrebt. Die Erwartungen des Verbandes sind hoch: Das Ziel liegt bei elf Medaillen, mindestens jedoch bei neun. Ein gelungener Auftakt ist bereits gelungen – Rodelpiloten testeten die neue Olympische Bahn in Cortina d’Ampezzo und kehrten begeistert zurück. Unterdessen beraten die zuständigen Gremien der Internationalen Bob- und Skeleton-Föderation (IBSF) mit verschiedenen Bobherstellern über Informationsverbesserungen. Erst kürzlich wurde im Allianz Zentrum für Technik (AZT) ein neuer Bob-Prototyp mit einem Überrollkäfig-System präsentiert, das die Informationssicherheit erhöhen soll. Das Institut für Forschung und Technologie im Sport entwickelt zudem eine Informationszelle für den Prototyp, die insbesondere den Kopfbereich der Athleten schützen und direkte Informationsaufpralle verhindern soll. Der BSD setzt in der kommenden Olympischen Saison konsequent auf Informationssicherheit und Erfolg. Mit der Entwicklung des Kopfaufprallschutzsystems und des Überrollkäfigs arbeitet der Verband daran, seine Sportler bestmöglich zu schützen. Gleichzeitig steckt man sich ehrgeizige Ziele: In jeder Disziplin soll mindestens eine Medaille errungen werden.