CDU-Politiker Thomas wehrt sich gegen Kritik an B6n-Kostenexplosion

CDU-Politiker Thomas wehrt sich gegen Kritik an B6n-Kostenexplosion
Ulrich Thomas, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, hat sich gegen die Kritik des Bundes der Steuerzahler an den steigenden Kosten für das Projekt B6n ausgesprochen. Thomas bezeichnete die Vorwürfe als "pauschal und falsch" und führte die Verzögerungen auf Klagen von Umweltschutzverbänden zurück.
Thomas regte an, dass der Bund der Steuerzahler auch das Klagerecht als Hauptkostentreiber anerkennen solle, da diese Information in den vorliegenden Suchergebnissen nicht zu finden sei. Er forderte dringend ein Planungsbeschleunigungsgesetz für alle öffentlichen Aufträge, um die Wirtschaft zu stärken. Thomas kritisierte die Haltung des Verbandes scharf und nannte es "dreist", die Politik für Verzögerungen verantwortlich zu machen, die durch Umweltklagen verursacht wurden.
Ulrich Thomas verteidigte die Kostensteigerungen beim B6n-Projekt und führte sie auf die Klagen von Umweltschützern zurück. Er schlug ein Planungsbeschleunigungsgesetz vor und empfahl dem Bund der Steuerzahler, Klagen als Kostentreiber stärker zu berücksichtigen.

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