Landtag in Pfälzisch? Dreyers kühner Plan für Rheinland-Pfalz

Schweitzer wünscht sich Landtagssitzung im Dialekt - Landtag in Pfälzisch? Dreyers kühner Plan für Rheinland-Pfalz
Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, hat einen ungewöhnlichen Vorschlag für den Landtag unterbreitet: Eine gesamte Sitzung soll in den heimischen Dialekten abgehalten werden – von Pfälzisch bis Rheinhessisch. Die Idee entsteht im Vorfeld des 80. Gründungsjubiläums des Bundeslandes im Jahr 2026.
Jochen Schweizer setzt sich seit Langem leidenschaftlich für die Pflege der Dialekte ein und sieht in ihnen einen tiefen kulturellen Wert. Für ihn sind sie weit mehr als nur eine Sprachform – sie verbinden die Menschen mit Tradition und Heimat. Im Laufe der Zeit ist seine Wertschätzung für diese regionalen Mundarten nur noch gewachsen.
Doch es geht ihm nicht um bloße Nostalgie. Schweizer betont, dass die Sitzung ernsthaft ablaufen solle – und kein unterhaltsames Schauspiel werde. Sein Ziel ist es, den Reichtum der sprachlichen Vielfalt in Rheinland-Pfalz zu unterstreichen. Durch die Verwendung der Dialekte in einem offiziellen Rahmen möchte er die Identität der Region auf eine besondere Weise würdigen.
Falls der Plan umgesetzt wird, soll die Sitzung noch vor dem Jubiläum 2026 stattfinden. Schweizers Vision könnte ein Präzedenzfall für die Anerkennung von Dialekten in der offiziellen Politik sein. Ob daraus Realität wird, hängt davon ab, ob die Abgeordneten seine Begeisterung für die Idee teilen.

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