Mercedes zahlt 140 Millionen Euro für Diesel-Skandal und stärkt Aktienkurs

Mercedes zahlt 140 Millionen Euro für Diesel-Skandal und stärkt Aktienkurs
Mercedes-Benz hat sich bereit erklärt, rund 150 Millionen US-Dollar (etwa 102–140 Millionen Euro) zu zahlen, um Vorwürfe wegen Dieselemissionen in den USA beizulegen. Die Einigung betrifft über 211.000 Fahrzeuge der Baujahre 2008 bis 2016. Ein Teil der Gelder fließt in Verbraucherschutzmaßnahmen in verschiedenen US-Bundesstaaten.
Die Vereinbarung schafft rechtliche Klarheit und verringert die Unsicherheit für Investoren, während das Unternehmen in die Jahresendphase geht.
Mit der Regelung werden langjährige Vorwürfe zu den Abgaswerten von Mercedes-Dieselfahrzeugen beigelegt. Behörden hatten dem Automobilhersteller vorgeworfen, in älteren Modellen die gesetzlichen Vorgaben nicht eingehalten zu haben. Durch diesen Schlussstrich vermeidet das Unternehmen langwierige Rechtsstreitigkeiten.
Gleichzeitig kauft Mercedes-Benz seit einiger Zeit gezielt eigene Aktien zurück. Allein in der Woche vor Weihnachten wurden fast 700.000 Anteile erworben, sodass sich die Gesamtzahl im aktuellen Zyklus auf über fünf Millionen beläuft. Diese Maßnahme stärkt das Marktvertrauen und schafft eine technische Unterstützung für den Kurs des Mercedes-Benz-Aktienkurses. Seit Januar hat der Kurs um 11,36 % zugelegt und notiert derzeit bei 59,03 Euro. Damit liegt er knapp über dem 50-Tage-Durchschnitt von 58,67 Euro – ein kurzfristig positives Signal. Analysten schätzen den fairen Wert auf etwa 62 Euro, was auf ein moderates Aufwärtspotenzial hindeutet, auch wenn die Aktie noch 5 % unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 62,17 Euro liegt.
Mit der abgeschlossenen Emissionsregelung und den laufenden Aktienrückkäufen geht Mercedes-Benz gestärkt in die Jahresendphase. Investoren können sich nun auf die operative Erholung des Unternehmens in den wichtigsten Märkten konzentrieren. Die Kombination aus rechtlicher Klärung und finanzieller Strategie bietet eine klarere Perspektive für das Jahr 2025.

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