Nordderby in Hamburg: Polizei dämpft Erwartungen an Eskalationen wie beim Stadtderby

Admin User
2 Min.
Ein Fußballspiel in einem Stadion mit sechs Spielern, drei Fußballen, vielen Zuschauern in Regenschirmen, und mehreren Kameraleuten.

Hamburg Police: North Derby Less Intense Than City Rivalry - Nordderby in Hamburg: Polizei dämpft Erwartungen an Eskalationen wie beim Stadtderby

{"headline":"Hamburg Police: North Derby Less Intense Than City Rivalry","teaser":"Hamburg Police: North Derby Less Intense Than City Rivalry","kicker":"Hamburg Police: North Derby Less Intense Than City Rivalry","publication_date":"2025-12-05T04:07:29+00:00","keyword_names":"police, hamburg, football-bundesliga, city rivalry, hamburger sv, sv werder bremen, hsv, fc st. pauli, german press agency, sunday, dazn, football, police, bundesliga, hamburger sv, werder bremen, hamburg, bremen, sports, football, hamburg, bundesliga tabelle","article_body":"Nordderby in Hamburg: Polizei erwartet weniger Brisanz als beim Stadtderby\n\nPolizei Hamburg: Nordduell weniger hitzig als das Hamburger Stadtderby\n\nHamburg, 5. Dezember 2025 – Das erste Bundesliga-Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen seit 2018 steht am Sonntag an. Die Polizei hat die Partie zwar als Hochrisikospiel eingestuft, geht aber von einer kontrollierbaren Lage aus. Die Behörden beobachten rund 1.200 Personen aus dem Umfeld beider Vereine, darunter auch Vertreter der Ultraszene, besonders genau.\n\nDie Fans beider Seiten fiebern dem mit Spannung erwarteten Aufeinandertreffen entgegen. Die HSV-Anhänger erhalten Unterstützung von Followern des VfB Lübeck und Hannover 96, während Werder Bremen Rückhalt von Fans des FC St. Pauli und Darmstadt 98 erfährt. Im Volksparkstadion werden etwa 5.700 Auswärtsfans erwartet, die größtenteils in organisierten Bussen oder Zügen anreisen.\n\nDas Spiel markiert die Rückkehr eines traditionsreichen Bundesliga-Duells nach sechs Jahren Pause. Die Behörden haben strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen zu verhindern. Im Mittelpunkt steht die Gewährleistung der Sicherheit, ohne dass es zu größeren Störungen kommt."}