Nur drei Lizenzen für virtuelle Spielautomaten in Deutschland vergeben

Nur drei Lizenzen für virtuelle Spielautomaten in Deutschland vergeben
In den vergangenen zwölf Monaten hat Deutschland lediglich drei Lizenzen für Online-Glücksspiel vergeben. Die jüngste erhielt Mybet, das nun virtuelle Spielautomaten anbieten darf. Damit folgen zwei weitere Genehmigungen für Betreiber in dem neu regulierten Markt.
Die erste Lizenz ging an Mernov, das damit als erstes Unternehmen in Deutschland virtuelle Spielautomaten auf seinen Glücksspielplattformen legal anbieten durfte.
Tipwin sicherte sich als zweites Unternehmen eine Lizenz für virtuelle Spielautomaten. Zuvor hatte der Anbieter bereits Geschichte geschrieben, als er als erster Sportwetten-Anbieter eine deutsche Glücksspiellizenz erhielt.
Die dritte und bisher letzte Lizenz wurde an Mybet vergeben, das zur Ruleo Alpenland AG gehört. Zwar darf das Unternehmen nun virtuelle Spielautomaten betreiben, konkrete Pläne für ein Online-Casino wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben. Unabhängig davon ging JackpotPiraten als erstes legales Online-Casino Deutschlands in die Geschichte ein, nachdem es am 27. April 2022 seine Lizenz erhalten hatte.
Tipico, ein seit der Gründung 2004 in Karlsruhe etablierter Name im Bereich Sportwetten, bleibt zwar ein wichtiger Akteur, gehörte jedoch nicht zu den drei lizenzierten Anbietern für Online-Casinos oder virtuelle Spielautomaten.
Mit bisher nur drei vergebenen Lizenzen bleibt der deutsche Online-Glücksspielmarkt streng reguliert. Mybet reiht sich damit neben Mernov und Tipwin in den Kreis der Anbieter virtueller Spielautomaten ein, während JackpotPiraten als einziges lizenziertes Online-Casino agiert. Über die weiteren Schritte der Ruleo Alpenland AG in Sachen Casino-Pläne wurde noch nichts verlautbart.

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