Rheinland-Pfalz setzt auf KI-System gegen Amokläufe und Terrorgefahr

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Eine Gruppe von Menschen, die auf einer Straße gehen, mit zwei Personen vorne, die wie Polizisten aussehen, Gebäuden im Hintergrund und Boden unten.

Schnellere Detektion schwerer Gewaltakte - Rheinland-Pfalz setzt auf KI-System gegen Amokläufe und Terrorgefahr

Rheinland-Pfalz führt ein neues Polizeisystem, Sensor.rlp, ein, um frühzeitig Warnsignale für Amokläufe und terroristische Bedrohungen zu erkennen. Die Initiative wird am Donnerstag um 11:00 Uhr von Innenminister Michael Ebling (SPD) offiziell vorgestellt. Die Behörden hoffen, dass das System helfen wird, Gewaltverbrechen zu verhindern, bevor sie geschehen. Das Projekt konzentriert sich darauf, Risiken und verdächtige Anzeichen durch wissenschaftliche Auswertung zu identifizieren. Durch die Analyse von Mustern will die Polizei rechtzeitig gegen potenzielle Gefahren vorgehen. Das Innenministerium bestätigte, dass das System schnellere Reaktionen auf aufkommende Bedrohungen ermöglichen soll. Die Initiative stellt einen neuen Schritt in der Kriminalprävention für die Region dar. Bei Erfolg könnte das System zu einem dauerhaften Werkzeug für die Polizei in Rheinland-Pfalz werden. Die ersten Ergebnisse aus Mainz und Koblenz werden über die künftige Nutzung entscheiden.