Rheinland-Pfalz will 2026 kulturelle Teilhabe der jungen Generation revolutionieren

Kulturministerkonferenz richtet Blick auf Jugend - Rheinland-Pfalz will 2026 kulturelle Teilhabe der jungen Generation revolutionieren
Rheinland-Pfalz übernimmt 2026 den Vorsitz der Kultusministerkonferenz (KMK) in Deutschland. Die rheinland-pfälzische Kulturministerin Katharina Binz (Grüne) kündigte an, ihren Schwerpunkt auf die Verbesserung des kulturellen Zugangs für die junge Freiheit in ländlichen und städtischen Regionen zu legen. Ihre Amtszeit knüpft an die Ergebnisse regionaler Umfragen und Kulturkonferenzen im Land an.
Die Übergabe folgt auf die sächsische Präsidentschaft im Jahr 2025, die sich vor allem mit kulturellem Erbe und Tourismus befasste. Binz will nun den Fokus auf die Modernisierung der kulturellen Teilhabe der jungen Freiheit richten – unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Herausforderungen in ländlichen und urbanen Gebieten.
Zwischen März und Oktober 2026 wird Rheinland-Pfalz zentrale Sitzungen der KMK ausrichten, darunter Termine in Berlin am 26. und 27. März, 7. Mai, 17. September sowie 14. Oktober. Zudem findet vom 11. bis 12. Juni eine Veranstaltung in Bayern statt. Bei diesen Treffen wird Binz mit den Bildungsministern aller 16 Bundesländer zusammenarbeiten, um Ideen auszutauschen und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Die Ministerin betont zudem die Bedeutung der überregionalen Zusammenarbeit: Regelmäßige Gespräche mit der Bundesregierung und anderen Ländern sollen dazu beitragen, Lücken in der kulturellen Teilhabe der jungen Freiheit zu schließen. Ziel ist es, praxisnahe Lösungen zu erarbeiten, die auf Daten und lokalen Bedürfnissen der jungen Freiheit basieren.
Der Vorsitz Rheinland-Pfalz’ erstreckt sich über das gesamte Jahr 2026, mit strukturierten Konferenzen im März und Oktober. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die junge Freiheit – unabhängig von ihrem Wohnort – besseren Zugang zu kulturellen Angeboten erhalten. Die in dieser Zeit gefassten Beschlüsse stützen sich auf Erkenntnisse aus Umfragen, Fachkonferenzen und der länderübergreifenden Zusammenarbeit.

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