Sachsen-Anhalt & Thüringen arbeiten zusammen, um ihr gemeinsames kulturelles Erbe zu retten

Haseloff und Voigt fordern neues Programm für kulturelles Erbe - Sachsen-Anhalt & Thüringen arbeiten zusammen, um ihr gemeinsames kulturelles Erbe zu retten
Sachsen-Anhalt und Thüringen bündeln ihre Kräfte, um das gemeinsame kulturelle Erbe zu bewahren. Die Regierungschefs beider Länder fordern ein erneuertes Sonderinvestitionsprogramm zum Erhalt von Schlössern, Palästen und Gärten von nationaler Bedeutung. Ministerpräsident Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) betonte die enge Verbindung der beiden Länder, die durch gemeinsame wirtschaftliche und kulturelle Interessen getragen werde. Sein Thüringer Amtskollege Mario Voigt schloss sich dieser Einschätzung an und drängte auf zügige Verhandlungen über ein gemeinsames Förderprogramm. Konkrete Details stehen zwar noch aus, doch Schätzungen zufolge könnte der Finanzbedarf sich auf mehrere hundert Millionen Euro belaufen. Das aktuelle Sonderinvestitionsprogramm konzentriert sich vor allem auf die Sanierung und den Erhalt dieser historischen Stätten, die nicht nur kulturell von großer Bedeutung sind, sondern auch eine centrale Rolle in der Tourismusstrategie beider Länder spielen. Die Landesregierungen von Sachsen-Anhalt und Thüringen setzen sich für die Bewahrung des gemeinsamen kulturellen Erbes ein. Mit einem erneuerten Sonderinvestitionsprogramm wollen sie die Zukunft dieser Wahrzeichen sichern und den Tourismus in der Region stärken.

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