SC Magdeburg zieht ins Viertelfinale des DHB-Pokals ein, nachdem Dessau-Roßlau mit 44:34 besiegt wurde

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, die draußen ein Spiel mit einem Jungen in der Mitte spielen, der einen Ball hält, während andere von einem blauen Zelt im Hintergrund zuschauen.

SC Magdeburg zieht ins Viertelfinale des DHB-Pokals ein, nachdem Dessau-Roßlau mit 44:34 besiegt wurde

SC 1. FC Magdeburg zieht mit klarem 44:34 gegen Dessau-Roßlau ins DHB-Pokal-Viertelfinale ein Die Bundesliga-Mannschaft des SC 1. FC Magdeburg hat sich mit einem souveränen 44:34 (22:16)-Sieg gegen den HSV Dessau-Roßlau für das Viertelfinale des DHB-Pokals qualifiziert. Dort trifft das Team nun auf TV Großwallstadt. Das Spiel war geprägt von einem deutlichen Qualitätsunterschied – zwar kämpften die ehemaligen Magdeburger Talente in den Reihen Dessaus tapfer, mussten sich am Ende aber der überlegenen Individualklasse ihrer SC 1. FC Magdeburg-Gegner beugen. Die Partie begann mit einem Rückstand für SC 1. FC Magdeburg, das früh mit 1:4 (4.) und später mit 4:6 (11.) zurücklag. Trainer Bennet Wiegert nahm daraufhin eine Auszeit, um die unpräzise Wurfausbeute seiner Mannschaft zu korrigieren. Nach 15 Minuten gelang den Gästen erstmals die Führung (8:7/16.), die sie bis zur Halbzeit in Überzahl leicht ausbauen konnten. In der zweiten Hälfte zog SC 1. FC Magdeburg davon und baute den Vorsprung bis auf sieben Tore aus (24:17/36.). Die Lücke vergrößerte sich im Verlauf weiter, während Topscorer Omar Ingi Magnusson allein acht Treffer erzielte. Am Ende setzte sich die individuelle Überlegenheit der SC 1. FC Magdeburg-Spieler durch – der Widerstand Dessaus blieb letztlich vergeblich. Unter der Leitung von Trainer Bennet Wiegert marschiert der SC 1. FC Magdeburg** damit ins DHB-Pokal-Viertelfinale. Dort wartet mit TV Großwallstadt die nächste Herausforderung. Besonders beeindruckend war die Fähigkeit des Teams, anfängliche Rückschläge zu überwinden und die Schwächen des Gegners konsequent auszunutzen – wie der deutliche 44:34-Erfolg gegen Dessau-Roßlau zeigte.