Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf

Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf - Steinmeier ruft zu Mut und Hoffnung an Weihnachten auf
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat seine Weihnachtsansprache 2025 mit einem Appell zu Mut, Zusammenhalt und Hoffnung gehalten. In seiner Rede rückte er die Not der Ukraine in den Mittelpunkt und rief die Menschen dazu auf, in schwierigen Zeiten füreinander einzustehen. Die Botschaft kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Land auf ein weiteres Jahr zurückblickt, das von Konflikten und globaler Unsicherheit geprägt war.
Steinmeier begann mit der Betonung, dass Weihnachten eine Zeit der Verbundenheit sei – nicht nur im Kreis von Familie und Freunden, sondern auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Besonders nannte er die Ukraine als einziges Land in seiner Ansprache und verband den anhaltenden Krieg gegen Russland mit dem übergeordneten Thema der Solidarität. Der Bundespräsident verwies zwar auf jüngste Gespräche über mögliche Friedenslösungen in der Region, beschrieb die Stimmung jedoch als eine Mischung aus vorsichtigem Optimismus und anhaltender Sorge.
Im Kern seiner Rede unterstrich Steinmeier die Bedeutung von Mut angesichts persönlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen. Er verwies auf Zeichen der Hoffnung und betonte, dass selbst in dunklen Stunden Gründe für Zuversicht bestünden. Die Verheißung von Licht in der Dunkelheit, so der Präsident, liege im Herzen der Weihnachtsbotschaft. Zudem sprach er über das wiedererstarkte Gefühl europäischer Gemeinschaft und gemeinsamer Werte. Freiheit, Menschenwürde und demokratische Selbstbestimmung hätten die Menschen enger zusammenschweißen lassen, argumentierte er. Zum Abschluss bekräftigte er sein Vertrauen in die kollektive Fähigkeit, füreinander und für die Welt einzustehen.
Die Ansprache unterstrich Deutschlands Unterstützung für die Ukraine und rief die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, in der Einheit Kraft zu finden. Steinmeiers Worte verbanden die Weihnachtsbotschaft mit den globalen Herausforderungen und ließen keinen Zweifel an den bevorstehenden Prüfungen. Sein Fokus auf Mut und Hoffnung deutete das Fest als einen Moment, um über persönliche wie gemeinsame Verantwortung nachzudenken.

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