Stellvertretender Minister von Sachsen-Anhalt lobt Regionswachstum und ruft zur Einheit auf

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Ein historisches Schild mit Symbolen und Text in der Mitte des Bildes.

Stellvertretender Minister von Sachsen-Anhalt lobt Regionswachstum und ruft zur Einheit auf

Sachsen-Anhalts stellvertretender Ministerpräsident, Prof. Dr. Armin Willingmann, hat die Entwicklung der Region zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort mit globaler Strahlkraft und intakter Umwelt gewürdigt. In einer kürzlichen Rede betonte er die Bedeutung von Zusammenhalt, Zuversicht und Mut, um Deutschlands Fortschritt zu sichern. Willingmann räumte zwar die bevorstehenden Herausforderungen wie den Klimawandel ein, zeigte sich aber optimistisch für die Zukunft Sachsen-Anhalts. Geplant sind umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur, die Nutzung der Chancen der Energiewende sowie die Stärkung der Sicherheit. Der stellvertretende Ministerpräsident kritisierte dabei sowohl rechtsextreme als auch linke Kräfte, die Deutschland pauschal verurteilen und sich mit autoritären Herrschern wie Putin gemein machen. Er appellierte an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen und rief dazu auf, im demokratischen Diskurs gemeinsam am Wohl der Allgemeinheit zu arbeiten. Willingmann forderte, das Gemeinwohl über spaltende Themen zu stellen und bei der Lösung aktueller Probleme Extreme zu vermeiden. Als Vorbild diente ihm die Friedliche Revolution von 1989/90, die ohne Gewalt oder Hass zur Wiedervereinigung Ost- und Westdeutschlands führte. Prof. Dr. Armin Willingmann, Sachsen-Anhalts stellvertretender Ministerpräsident, hat die Entwicklung der Region zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort und ihr Potenzial für künftiges Wachstum hervorgehoben. Trotz der Herausforderungen bleibt er zuversichtlich und setzt auf Investitionen in Infrastruktur und Sicherheit. Willingmann wirbt für Zusammenhalt, Verantwortung und einen demokratischen Dialog – inspiriert vom gelungenen Beispiel der Friedlichen Revolution.