Umstrittener 'Seitenwechsel' Buchmesse löst lokalen Protest wegen rechtsextremer Teilnehmer aus

Umstrittener 'Seitenwechsel' Buchmesse löst lokalen Protest wegen rechtsextremer Teilnehmer aus
Die umstrittene Buchmesse "Seitenwechsel" auf dem Gelände der Halle-Messe hat scharfe Kritik von lokalen Initiativen und Organisationen ausgelöst. Die Initiative "Rechte Buchmesse stoppen" und das Bündnis "Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage" prangern die Teilnahme von Akteuren aus der rechtsextremen Szene an der Veranstaltung an. Sowohl die Initiative "Rechte Buchmesse stoppen" als auch das Bündnis "Halle gegen Rechts" hatten bereits zuvor vor "Alarmzeichen" auf der Messe gewarnt und auf die angespannte Stimmung hingewiesen. Nun verschärfen sie ihre Kritik an den rechtsextremen Teilnehmern und fordern eine Abschaffung der Veranstaltung. Die "Seitenwechsel" steht seit Längerem in der Kritik, weil sie Vertretern der rechten Szene eine Plattform bietet. Lokale Initiativen wie "Rechte Buchmesse stoppen" und "Halle gegen Rechts" erheben schwere Vorwürfe gegen die Messe und betonen, wie problematisch die politische Ausrichtung einzelner Aussteller und Besucher ist. Die Kontroverse um die Veranstaltung hält damit weiter an.

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