Zahra Zahedis Kunst verbindet Frieden und Menschenrechte in Fürths neuem Pilotprojekt

Admin User
1 Min.
Ein Collage mit Menschen, die performen, einer Statue und einem Gebäude.

Zahra Zahedis Kunst verbindet Frieden und Menschenrechte in Fürths neuem Pilotprojekt

Eine neue Ausstellung in Fürth verbindet Kunst, Menschenrechte und gesellschaftlichen Dialog. Das Pilotprojekt kultur.lokal.fürth des städtischen Kulturamts zeigt derzeit die Ausstellung Frieden und die Rolle der modernen Kunst der iranisch-deutschen Künstlerin Zahra Zahedi. Noch bis zum 7. Dezember ist die Schau am Bahnhofplatz 2 zu sehen – der Eintritt ist für alle Besucher:innen frei.

Zahra Zahedi, 1979 in Teheran geboren und seitdem in Nürnberg ansässig, setzt sich in ihren Werken mit Themen wie Menschenrechten und gesellschaftlichem Austausch auseinander. Nach ihrem Abschluss an der Faber-Castell-Akademie in Stein stellte sie ihre Arbeiten bereits in der gesamten Nürnberger Region sowie international aus. Ihre jüngste Ausstellung It Matters… (»Es spielt eine Rolle…«) war vom 12. Dezember 2024 bis zum 3. Januar 2025 zu sehen, bevor die aktuelle Präsentation im Haus der Kunst folgte.

Zahedis Schaffen regt weiterhin Diskussionen über die Bedeutung von Kunst für die Auseinandersetzung mit Menschenrechten und den gesellschaftlichen Dialog an. In den letzten Ausstellungstagen bleibt der Zugang für alle offen – kostenfrei und damit für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Die Veranstalter:innen hoffen, dass das Pilotprojekt weitere kulturelle Impulse für die Fürther Innenstadt setzt.