1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das 'absurd'

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Ein Sportler posiert für ein Foto und trägt ein T-Shirt mit verschiedenen Sponsorennamen.

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1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das „absurd“

Sebastian Hoeneß ist nun seit fast 1.000 Tagen Cheftrainer des VfB Stuttgart. Im April 2023 übernahm er das Amt, als der Verein mit dem Abstieg kämpfte. Seither hat er den Klub zu bemerkenswerten Erfolgen geführt – darunter der Gewinn des DFB-Pokals und der Vizemeistertitel in der Bundesliga.

Hoeneß kam am 3. April 2023 nach Stuttgart, mit dem Auftrag, die Mannschaft in der ersten Liga zu halten. Sein Einfluss war sofort spürbar: Er führte den Verein aus der Abstiegszone. Innerhalb eines Jahres beendete der VfB die Saison als Bundesliga-Zweiter – eine spektakuläre Wende.

Im Mai 2025 holte die Mannschaft unter seiner Führung den DFB-Pokal. Stand Dezember 2025 liegt Stuttgart auf Platz sechs der Tabelle, steht im Viertelfinale des DFB-Pokals und kämpft noch um den direkten Einzug in die K.-o.-Phase der Europa League. Trotz dieser Erfolge gab Hoeneß zu, die nahende Marke von 1.000 Tagen im Amt nicht bewusst wahrgenommen zu haben. Die Zahl nannte er „absurd“, zeigte sich aber zufrieden mit seiner Zeit beim Verein. Sein aktueller Vertrag läuft bis Sommer 2028 und garantiert damit Planungssicherheit für die kommenden Jahre.

Unter Hoeneß’ Führung hat sich der VfB von einem Abstiegskandidaten zu einem konstanten Spitzenreiter entwickelt. Mit dem Pokalsieg, der Vizemeisterschaft und europäischen Ambitionen prägt er weiterhin die Zukunft des Vereins. Der langfristige Vertrag unterstreicht seine zentrale Rolle in den Pläne Stuttgarts.