19.000 Azubis in Bayern kämpfen jetzt um ihren IHK-Abschluss

Für 19.000 Auszubildende in Bayern beginnen die Abschlussprüfungen - 19.000 Azubis in Bayern kämpfen jetzt um ihren IHK-Abschluss
Fast 19.000 Auszubildende in Bayern absolvieren ab diesem Monat ihre Abschlussprüfungen
Die Prüfungen markieren einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zum IHK-Abschluss und zur Anerkennung als qualifizierte Fachkraft. Sowohl schriftliche als auch praktische Tests entscheiden über ihren Erfolg.
Die schriftlichen Prüfungen begannen am 2. Dezember für rund 7.000 Auszubildende in technischen Berufen. Weitere 12.000 Prüflinge aus kaufmännischen und verwandten Bereichen legen ihre Tests in dieser Woche ab. Die Prüfungen finden bundesweit statt, wobei die meisten schriftlichen Tests an Berufsschulen durchgeführt werden.
Über 27.000 ehrenamtliche Prüfer aus bayerischen Unternehmen und Berufsschulen unterstützen die Industrie- und Handelskammern (IHK) bei der Durchführung der Examen. Die IHK betreut rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse in Bayern und ist damit eine zentrale Institution in der beruflichen Bildung.
Nach den schriftlichen Prüfungen stehen für die meisten Auszubildenden im neuen Jahr mündliche oder praktische Tests an. Beide Prüfungsteile müssen bestanden werden, um den IHK-Berufsabschluss zu erlangen.
Die Prüfungen sind ein wichtiger Meilenstein für Auszubildende, die als qualifizierte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt einsteigen möchten. Erfolgreiche Absolventen erhalten ihre IHK-Zertifikate, die ihre Kompetenzen in den erlernten Berufen bestätigen. Der Prozess stützt sich maßgeblich auf die Unterstützung lokaler Unternehmen und Bildungseinrichtungen in ganz Bayern.

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