Erfolg, Leistung, Tradition: Halles Sportschulen ehren ihre besten Athleten des Jahres

Admin User
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Ein volles Stadion mit vielen Sitzplätzen und Stehplätzen, eine Bühne mit zwei Rednern am Podium und zahlreiche Banner und Lichter.

Erfolg, Leistung, Tradition: Halles Sportschulen ehren ihre besten Athleten des Jahres

Erfolg, Leistung, Tradition: Halles Sportschulen ehren ihre besten Athlet:innen des Jahres

Erfolg, Leistung, Tradition: Halles Sportschulen ehren ihre besten Athlet:innen des Jahres

Halles Eliteschulen des Sports feierten diese Woche ihre 60. jährliche Preisverleihung. Die Veranstaltung würdigte die herausragendsten Schülerathlet:innen, Trainer:innen und Mannschaften für ihre Spitzenleistungen im vergangenen Jahr. Zu den Höhepunkten zählten nationale Meistertitel, internationale Teilnahmen und aufstrebende Talente, die in Junioren-Nationalmannschaften berufen wurden.

Insgesamt 22 Schüler:innen erhielten eine Nominierung für die Junioren-Nationalteams. 13 junge Sportler:innen wurden für ihre besonderen Leistungen mit Sonderpreisen ausgezeichnet. Die Kunstspringerin Emely Deml durfte sich über den Titel „Eliteschülerin des Jahres“ freuen, während die Kanutin Mina Blume als „Athletin des Jahres“ geehrt wurde.

Auch mehrere Mannschaften wurden gefeiert, darunter Ruderer:innen, Leichtathlet:innen sowie die U14-Schwimmstaffel. Konrad Blume wurde als „Trainer des Jahres“ ausgezeichnet – eine Ehre, die er sich 2025 mit Dennis Mitchell teilt. Schulleiter Axel Schmidt bezeichnete Halles Sportschulen als eine „wahre Erfolgsgeschichte“, wies jedoch auf die Herausforderungen des modernen Trainingsbetriebs hin. Bildungsstaatssekretär Jürgen Böhm nutzte die Gelegenheit für persönliche Worte und dankte Trainer:innen sowie Eltern für ihre Unterstützung. Im Mittelpunkt des Abends standen Dankbarkeit, Spitzenleistungen und die lange Tradition, Weltklasse-Athlet:innen – darunter auch Olympiasieger:innen – hervorzubringen.

Die Preisverleihung unterstrich die Erfolge der Halleschen Sportschulen, von nationalen Titeln bis hin zu internationalen Erfolgen. Mit 22 Nachwuchsathlet:innen in Junioren-Nationalteams und mehreren ausgezeichneten Trainer:innen festigte die Veranstaltung den Ruf der Region als Talentschmiede. Die Tradition der Exzellenz lebt weiter, während eine neue Generation von Sportler:innen sich auf künftige Wettbewerbe vorbereitet.