Heidi Klum kämpft für mehr Vielfalt – auch bei männlichen Models mit Haarausfall

Admin User
2 Min.
Ein Mann mit Brille und einem großen Bart posiert vor der Kamera.

Heidi Klum möchte auch Männer mit Glatze in der Werbung sehen - Heidi Klum kämpft für mehr Vielfalt – auch bei männlichen Models mit Haarausfall

Supermodel Heidi Klum setzt sich weiterhin für mehr Vielfalt in der Modebranche ein. Sie erhält Lob dafür, dass sie in ihrer eigenen Marke Heidi Klum Intimates sowie bei den Laufstegshows von Germany’s Next Topmodel männliche Models mit unterschiedlichen Haaransätzen präsentiert – darunter auch solche mit Haarausfall. Klum ist überzeugt, dass die Branche eine größere Bandbreite an Körpertypen und Altersgruppen abbilden sollte, und engagiert sich nun für eine realistischere Darstellung von Männern in Mode und Werbung.

Klum äußert sich seit Langem öffentlich zu ihrem Einsatz für mehr Diversität in der Modewelt. Besonders hervorgehoben hat sie die Show des Luxuslabels Vivienne Westwood während der Paris Fashion Week, bei der männliche Models mit vielfältigen Haaransätzen zu sehen waren. Ihr zufolge sollte die Branche auf dem Laufsteg mehr Körperformen zeigen – inklusive kurviger Silhouetten. Erfreut zeigt sie sich auch über den Trend zu älteren Models: Mit 52 Jahren war sie selbst noch auf dem Catwalk zu sehen.

Ihr Engagement für Vielfalt erstreckt sich auch auf ihre eigene Marke und ihre Shows. So stand sie bereits mit einer vielfältigen Auswahl an männlichen Models auf der Bühne, darunter auch welche mit Haarausfall. Als Klum bei den Glamour Women of the Year Awards in Berlin als „Global Icon“ geehrt wurde, hielt ihre Tochter Leni sogar eine Hommage-Rede auf sie.

Heidi Klums Einsatz für Diversität in der Modebranche ist unübersehbar. Sie setzt sich weiterhin für eine inklusivere Repräsentation von Frauen und Männern ein – mit einer größeren Bandbreite an Körpertypen, Altersgruppen und Erscheinungsbildern. Durch ihr Wirken und ihre Worte prägt sie eine Modewelt, die realistischer und vielfältiger wird.