Heiligabend in Brandenburg: Über 80 Einsätze fordern Rettungskräfte an den Limit

Heiligabend in Brandenburg: Über 80 Einsätze fordern Rettungskräfte an den Limit
Rettungskräfte in Brandenburg hatten einen anspruchsvollen Heiligabend
Die Einsatzkräfte in Brandenburg erlebten einen fordernden Heiligabend: Über 80 Einsätze mussten sie an nur einem Tag bewältigen. Zu den herausfordernden Fällen zählten zwei Brände und drei lebensbedrohliche Reanimationsfälle – ein deutlicher Beleg für den unermüdlichen Einsatz der Helferinnen und Helfer. Gleichzeitig trafen sich Verantwortliche, um deren Engagement in der Weihnachtszeit zu würdigen.
Am Heiligabend liefen in der Leitstelle der Stadt besonders viele Notrufe auf. Neben den Bränden und den drei Reanimationen reagierten die Teams trotz der hohen Auslastung professionell und schnell auf jeden Einsatz.
Bei einer separaten Veranstaltung betonte der scheidende kommissarische Feuerwehrchef Uwe Hohn die Dringlichkeit, offene Stellen zu besetzen. Er verwies darauf, dass Kolleginnen und Kollegen seit Langem übermäßige Überstunden leisten und die gesamte Behörde damit an ihre Grenzen bringe. Gleichzeitig dankte Hohn der Stadtverwaltung für ihre kontinuierliche Unterstützung. Der stellvertretende Bürgermeister Thomas Barz hob die täglichen Herausforderungen hervor, denen sich die Einsatzkräfte stellen müssen – mit langen Arbeitszeiten und persönlichen Verzichten, besonders an Feiertagen. Steffen Scheller, ein lokaler Vertreter, schloss sich dieser Anerkennung an und dankte den Helferinnen und Helfern, die für die Gemeinschaft auf Zeit mit der Familie verzichten. Andreas Griebel, Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Brandenburg, überreichte den Teams als Zeichen der Wertschätzung einen Weihnachtskorb. Im Gegenzug erhielten die Einsatzkräfte von den Rettern ein selbstgebackenes Modell eines Rettungswagens – eine humorvolle Geste des Dankes. Das DRK kündigte zudem an, im kommenden Jahr die Flotte um einen weiteren Rettungswagen zu erweitern, sodass dann insgesamt 25 Einsatzkräfte zur Verfügung stehen.
Die Feiertage machten einmal mehr deutlich, wie unverzichtbar die Arbeit der Rettungsdienste in Brandenburg ist. Mit geplanten Personalaufstockungen und zusätzlichen Ressourcen will die Stadt die Belastung für die überlasteten Kräfte verringern. Der neue Rettungswagen und das erweiterte Team sollen helfen, den wachsenden Anforderungen im nächsten Jahr gerecht zu werden.

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