Leichte Konjunkturerholung 2026 – doch Ostdeutschland bleibt zurück

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IWH erwartet leichten wirtschaftlichen Aufschwung - Leichte Konjunkturerholung 2026 – doch Ostdeutschland bleibt zurück

Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet leichte konjunkturelle Erholung

Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet leichte konjunkturelle Erholung

Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet leichte konjunkturelle Erholung

  1. Dezember 2025, 10:01 Uhr

Laut den jüngsten Prognosen steht der deutschen Wirtschaft in den kommenden Jahren eine moderate Erholung bevor. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet für 2025 mit einem Wachstum von nur 0,2 Prozent – nach einem Rückgang um 0,5 Prozent in diesem Jahr. Für 2026 wird ein stärkerer Aufschwung erwartet, wobei regionale Unterschiede weiterhin bestehen bleiben.

Die Winterprognose des IWH sagt einen zögerlichen Start der Erholung voraus: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2025 voraussichtlich nur um 0,2 Prozent steigen. Dies folgt auf einen Rückgang um 0,5 Prozent im selben Jahr und markiert damit eine schwache, aber positive Wende. Bis 2026 könnte das Wachstum dann auf 1 Prozent anziehen, getrieben durch höhere öffentliche Investitionen und steigende Realeinkommen.

Die konjunkturelle Erholung Deutschlands dürfte bis 2026 an Fahrt gewinnen, doch bleiben Risiken und regionale Disparitäten bestehen. Öffentliche Investitionen und Exportwachstum werden entscheidend sein, um den Aufschwung zu stützen. Die Prognosen des IWH lassen vorsichtigen Optimismus zu, wobei Ostdeutschland aufgrund langfristiger demografischer Herausforderungen hinterherhinkt.