Theaterball 2026 Tanzen auf der großen Bühne

Theaterball 2026 Tanzen auf der großen Bühne

Theaterball 2026 – Tanz auf der großen Bühne

Unter dem Motto „Krefeld tanzt“ findet der nächste Theaterball am 18. April 2026 statt. Wieder erwartet die Gäste ein Abend voller faszinierender Shows und eines abwechslungsreichen Programms. Neu ist ein durchgehend eingerichtetes Buffet mit warmen Gerichten.

Krefeld, 22. Dezember 2025

Am 18. April 2026 kehrt der Theaterball unter dem Motto „Krefeld tanzt“ zurück – eines der glamourösesten Gesellschaftsereignisse der Stadt. Beim letzten Mal lockte der Ball fast 1.000 Gäste an. Ab sofort sind Tickets erhältlich, mit Frühbucherrabatten bis zum 31. Januar 2026.

Der Abend erstreckt sich über zwei Locations: das Haupttheater und die angrenzende Mediothek. Im Theater sorgen die Niederrheinische Sinfoniker gemeinsam mit der Sängerin Kerstin Brix für einen Mix aus traditionellen Walzern und moderner Popmusik. In der Mediothek heizt die Band Petrocelli mit einer lebendigeren Atmosphäre ein.

Drei Ticket-Pakete stehen zur Wahl: Das Silber-Paket (85 €, ab Februar 95 €) beinhaltet Eintritt zum Hauptprogramm und Buffet. Das Gold-Paket (112 €/122 €) bietet Premium-Plätze, während das Diamant-Paket (132 €/142 €) exklusive Vorteile umfasst. Ein Standard-Ticket kostet 75 € (Frühbucher: 65 €), ein „Flanierticket“ für 55 € ermöglicht ab 20 Uhr Zugang zur Mediothek – allerdings ohne Hauptprogramm und Buffet.

Ein üppiges Buffet steht die ganze Nacht bereit, mit warmen Gerichten, Vorspeisen und Desserts. Fleisch, Fisch, vegetarische und vegane Optionen werden angeboten, der Name des Küchenchefs bleibt jedoch geheim. Zwei Höhepunkt-Shows sind für 23:30 Uhr und 00:15 Uhr geplant, gefolgt von einer After-Show-Party. Das Theater schließt um 2 Uhr, die Mediothek bleibt bis 3 Uhr geöffnet.

Der Theaterball 2026 verspricht einen Abend voller Musik, Tanz und kulinarischer Genüsse. Die Frühbucherpreise gelten bis 31. Januar, danach steigt der Standardpreis auf 75 €. Die Veranstalter erwarten erneut ausverkaufte Häuser – und setzen damit die Tradition als gesellschaftlicher Höhepunkt Krefelds fort.